30.09.2025
Liebe Eltern,
vom 20.10.2025 bis 17.11.2025 sammeln wir wieder Altpapier.
Bitte keine Knüllpappe sowie ungebündelt!
Vielen Dank!
Viele Grüße
Florian Grüneberger
30.09.2025
Liebe Eltern,
vom 20.10.2025 bis 17.11.2025 sammeln wir wieder Altpapier.
Bitte keine Knüllpappe sowie ungebündelt!
Vielen Dank!
Viele Grüße
Florian Grüneberger
23.09.2025 / 25.09.2025
Am 23. und 25. September 2025 durften sich die 4. Klassen der Grundschule Mohorn über ein besonderes Projekt freuen: Die „Zukunftskiste Handwerk“ machte Halt und brachte spannende Einblicke in verschiedene Berufe mit. An beiden Tagen erwarteten die Kinder fünf Handwerksbetriebe, die ihre Arbeit vorstellten und praktische Mitmachangebote vorbereitet hatten. Unter Anleitung der Tischler stellten die Schülerinnen und Schüler eine eigene Grillzange her, die anschließend individuell graviert wurde. Der Maler bot die Möglichkeit, eine kleine Leinwand mit unterschiedlichen Maltechniken zu gestalten. Mit Feilen, Hämmern und viel Fingerspitzengefühl entstanden beim Metaller kleine Spardosen. Im Bereich “Elektro“ wurde aus verschiedenen Bauteilen ein Solarwindrad zusammengesetzt – ein spannender Einblick in die Welt der erneuerbaren Energien. Die Friseurin stellte unterschiedliche Frisuren vor und ließ die Schülerinnen und Schüler mit Lockenwicklern und weiteren Utensilien experimentieren. Die Begeisterung war groß: Mit leuchtenden Augen berichteten die Kinder von ihren selbst hergestellten Werkstücken und den neuen Erfahrungen. Der Projekttag bot nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen und erste Kontakte zu spannenden Berufsfeldern zu knüpfen. Ein herzliches Dankeschön gilt allen beteiligten Handwerkerinnen und Handwerkern sowie den Organisatoren, die diese ereignisreichen und lehrreichen Tage möglich gemacht haben.
Franziska Damm, Klassenlehrerin der 4b
18.09.2025
Mit strahlenden Gesichtern und viel Begeisterung erlebten die Schülerinnen und Schüler des 3. Jahrgangs der Grundschule Mohorn einen rundum gelungenen Waldtag. Der Projekttag, der unter dem Motto „Vom Korn zum Brot“ stand, bot den Kindern die Möglichkeit, ihr Wissen über die Getreidearten und deren Verarbeitung praxisnah zu vertiefen.
Der Tag begann für die Klasse 3b mit einer Wiederholung des Wissens rund um die verschiedenen Getreidearten. Daraufhin wurden die Kinder selbst aktiv: sie quetschten Hafer, mahlten Mehl an einer Handmühle und wogen unter Zuhilfenahme eines Rezeptes die Produkte genau ab. Mit ihren eigenen Händen backten die vier Gruppen ein Brot – ein voller Erfolg.
Während die eine Klasse fleißig Teig knetete, erkundete die andere den Schulgarten. Die Kinder lernten an der frischen Luft verschiedene Wiesenpflanzen zu bestimmen, die sich hervorragend für einen schmackhaften Kräuterquark eignen. Dabei betrachteten sie nicht nur das Aussehen der Pflanze, sondern erforschten auch die Funktion der Kräuter. Zur Halbzeit wechselten die Klassen die Gruppen, sodass jeder sein eigenes Produkt am Ende in den Händen halten konnte.
Der Höhepunkt des Tages war das gemeinsame Essen. Das selbstgebackene Brot wurde mit dem hergestellten, individuellen Quark in der Schulküche verspeist. Abgerundet wurde der Waldtag mit einem gemeinsamen Lied, das die ereignisreichen Stunden abrundete.
Ein solcher fächerverbindender Unterricht, bei dem Theorie und Praxis so wunderbar zusammenfließen, ist ein wahres Highlight für die Kinder der Grundschule Mohorn. Es zeigt, wie viel Freude das Lernen in und mit der Natur bereiten kann. Dafür danken wir Herrn Voigt und seinem Team von Herzen.
Franziska Wordell
16.09.2025 - 18.09.2025
Seit Anfang des Schuljahres bereiteten sich die vierten Klassen auf ihre Fahrradprüfung vor. Fleißig wurde im Unterricht die Theorie (Vorfahrtsregeln, das Linksabbiegen, Teile eines verkehrssicheren Fahrrades und, und, und …) geübt und in einer schriftlichen Kontrolle abgefragt. Am 16. September ging es aber richtig los. Jetzt musste man an drei Tagen zeigen, dass man das, was man gelernt hatte, auch in der Praxis anwenden kann. Das sah am ersten Tag ziemlich chaotisch aus. Auf so viele Sachen musste man gleichzeitig achten: Balance halten, Verkehrsschilder, Gegenverkehr, ... Der Satz „Schulterblick, Handzeichen, Kontrollblick.“ wurde von den Ausbildern Herrn Lehrig und Herrn Mergner von der Verkehrswacht immer wieder wiederholt, so dass dieser bestimmt nicht so schnell vergessen werden wird. Geduldig erklärten sie den Kindern noch einmal die einzelnen Vorfahrtsregeln und machten auf Fehler aufmerksam. Unterstützt wurden sie dabei von ihrem ehemaligen Kollegen, Herrn Binnewerg. Er war immer zur Stelle, wenn eine Kette locker wurde oder der Sitz richtig eingestellt werden musste. So wurde es mit jeder Übungsfahrt besser und alle Kinder konnten am Donnerstag gut vorbereitet ihre Prüfungsfahrt antreten. Auch wenn bei jedem nicht alles perfekt lief und manche gemeinsam mit ihren Eltern noch einige Sachen üben müssen, hat diese praktische Ausbildung allen Kindern viel Freude bereitet.
Wir bedanken uns recht herzlich bei den drei Männern von der Verkehrswacht.
Marion Pitcha
Powered by aSc EduPage